Montag, 28. Juni 2010

Duesseldorf, Hamburg

Vom Menekenn Piss ging es direkt nach Duesseldorf zu Wolfgang und Angelika.

Grosser Empfang!

Am Sonntag haben wir unser Kofferaumrollo bei Bernd undRoswita abgeholt.Klaus war zu unserer Ueberaschung auch da. Grosse Freude









Parkplatzsorgen sind in allen deutschen Staedten ein grosses Problem.Auch alle Seitenstrassen sind voll. Mit Staues hatten wir bisher keine grossen Sorgen.


In Hamburg haben wir schnell unser Quartier in Kleinflottbeck gefunden. Das Haus von Timm und Ingrid ist traumhaft.Es liegt am Jenischpark und ist vor dem Krieg gebaut.Timm und Ingrid

haben es mit Liebe auf den neueste Stand gebracht.Alles vom Feinsten.

Am naechsten Tag waren wir auf der Kieler Woche.Peter hatte fuer seine Maennergruppe einen

Segelkutter organisiert. Ein Highlite unseres Deutschlandbesuches.Massenhaft Oldtimer auf der Foerde
Unser erster Besuch war bei meine Schwester, die am 25.6. Geburtstag hatte.


Danach fuhren wir nach Rammelingen zum Spargelessen.War natuerlich etwas Besonderes, neue Kartoffeln,Spargel,Schinken und Jungschwein ganz zahrt..MMMMMMMMMMMMM














Auf der Rueckreise von Rammelingen nach Hamburg waren wir in der Heide, Mariannes Geburtsort. Da war gerade Schuetzenfest.



Am Fussballsonntag waren wir zum Brunch ins Ellisee am Dammtor eingeladen.Es war ein Fest.Danach bei Ingrid zum Fernsehen

Mittwoch, 16. Juni 2010

St-Malo, Abbeville, Bruegge,Bruessel




Es war saukalt.
Am naechsten Tag ging es in die Normandie. Erster Stop Abbeville,eine kleine urfranzoesische Stadt.
Im Hotel de France haben wir gut uebernachtet und das Wetter sollte besser werden.

Der naechste Stop war Bruegge. Eine liebenswerte Stadt mit zahlosen Grachten und kleinen Haeuschen wie in Amsterdam. Bruegge ist immer eine Reise wert.
Weiter ging es nach Bruessel der Hauptstadt Europas.
Wir waren ueberascht von der Schoenheit. Eine Majestaetische Stadt.Viele Prachtbauten aus der Kolonialzeit.Eine Stadtrundfahrt war es immer wert.

Toulouse, Bordeaux,


































Nach abendteuerlicher Fahrt durch die Pyreneen sind wir heil in Toulouse angekommen.
Eine tolle Stadt die ich nur von dem Sketch Neugebauers kenne (tow to toulouse........ tä ta ra ri tä).
Die Airbus-380-fertigung habe ich besichtigt. Sehr eindrucksvoll, was die Europaeer hier auf die Beine gestellt haben auch das fuer Besucher.
Auf dem Weg nach Saint Nazaire haben wir in Bordeaux Mittag gemacht. Auch diese Stadt ist voller Leben.Viele viele Neubauten. Aber die U-Bootbunker von 1940 stehen da immer noch.
Autofahren auf den franzoesischen Strassen ist ohne Stress zu dieser Zeit .






In Saint Nazaire habe ich das Lokal in dem ich in den 60ziger Jahren mit meinen Boss und denWerftleuten von Chantier Atlantic war nicht gefunden.Alles neu, also sind wir weiter in das franzoesische Atlanticbad La Baule gefahren.Dort hatten wir ein Hotel mit traumhaften Seeblick.

Bordeaux, La Rochelle ,St-Malo








Auf dem Weg von Toulouse nach La Rochelle haben wir in Bordeaux Mittag gemacht.Auch eine tolle Stadt die sehr prosperiert. Die U-Bootbunker von 1942 stehen immer noch.


An der 3kilometer langen Cruise-line- Pier haben die Shops in Huelle und Fuelle.



In La Rochelle hat die Seglerwelt einen Treffpunkt. Einmalig was da an Schiffen liegt. Zwischen dicken Festungsmauern liegen auch die Restorantes.Natuerlich gab es Muscheln fuer mich.Das Hotel hat uns Joe empfohlen und es war fuer das Seglerherz gemacht.



Das Autofahren auf den französischen Strassen ist problemlos.Durchweg sehr gute Strassen und Autobahnen.Ausserdem haben wir ja den C5, der wie eine Saenfte dahinschauckelt.
Die Fahrt durch die Bretagne war wieder wunderschoen.
In ST-Malo angekommen hat der Nordwestwind kraeftig geblasen.Bei Hochwasser spritzt die See ueber die Flutmauer.
Das Hotel Oceanic war mollig warm.
St-Malo wurde im zweiten Weltkrieg voellig zerstoert aber wieder original wieder aufgebaut.Enge Gassen und hohe Festungsmauern
sind dort der Fluch jedes Autofahrers der hinein faehrt.




Donnerstag, 10. Juni 2010

Reisebeginn ,Mallorca,Barcelona,Andora

Der Airporter hat uns sicher nach Brisbane gebracht.Nach Bangkok ging es reibungslos.
Aber die Maschine nach Copenhagen hatte wegen technischer probleme Verspaetung, so das wir unseren Anschlussflug nach Barcelona verpasst haben .Zum Glueck ging unsere Faehre nach Mallorca erst sehr spaet.Mit einem Flieger der Spanair hat es geklappt.
Wir waren dann 2 Tage an der Ostkueste und haben dann Peter und Christine abgeholt um nach Norden zu fahren, nach Porte Pollenca. Das Resort war traumhaft.HWG´´s Freund haben wir auch auf seiner Finca besucht.Der war am bauen. Das Wetter war einmalig. Habe sogar im Mittelmeer gebadet(20º).
Kakteenblüte Kathetrale Palma
Nach Barcelona sind wir mit der Autofaehre geschippert. Das Wetter hat umgeschlagen. Regen, Regen, Regen. Einen Besuch der Gaudi-Kirche Famila.... haben wir uns aber nicht nehmen lassen.
Das war verbunden mit eineinhalb Stunde Schlangestehen.Erst fuer die Tickets,dann fuer das Hoergeraet und nochmal fuer den Fahrstuhl. Aber es hat sich gelohnt.Gaudi hat an der Kirche 43 Jahre gearbeitet und die ist noch nicht fertig. Aber bald, hoffen wir.Bilder folgen bei naechster Gelegenheit. Am Picasso-Museum haben wir auch eine Stunde in der Schlange gestanden.
Die Fahrt nach Andorra war sehr schoen.Die Stadt liegt eigequetscht in einem Tal mit einen reissenden Fluss. Im Restorante Mama Maria ist eine Wand der natuerlich Fels.
Einen Zwischenstopp haben wir auf den Benediktinerkloster
Montzerat gemacht. Sehr gepflegt !